Mittwoch, 1. Juli 2015

Let the games begin - Plastic free July

Er kann losgehen: der plastikfreie Juli! Erster Akt: die plastikfreie Mülltüte - gefaltet nach dieser Vorlage. Supereasy und sieht echt ziemlich stabil aus. 
Wurde übrigens schon vor 3 Tagen in den Eimer für den Haushaltsmüll eingesetzt und ist bis jetzt noch leer! "Normaler" Müll fällt bei uns eh quasi gar nicht mehr an - wir trennen wie die Weltmeister. Jetzt bin ich megagespannt auf die verbesserte Plastikreduzierung: gleich geh ich den Wocheneinkauf machen, mal sehen, wie es läuft!


P.S.: Maria hat eine Linkparty eröffnet, da werde ich mich jetzt mal verlinken und in den nächsten Tag bestimmt des Öfteren mal nach Tipss schauen!




5 Kommentare:

  1. Ich lese hier eifrig mit, weil ich auch gern Etwas verändern möchte, danke für die guten Tipps. Gibt es eigentlich irgendwo Aufschluss darüber, was mit dem getrennten Müll nun wirklich passiert? Eine Doku, eine Webseite? Ich bin da noch nicht so fündig geworden.
    Lieben Gruß
    Gabi

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    1. Hallo Gabi,

      ich glaube, ich verstehe Deine Frage nicht ganz: meinst Du, was mit dem gesammelten Müll aus der Plastic Free July passiert? Das ist eine gute Frage, gelesen habe ich darüber auch nicht nirgends etwas. Ich bin einfach davon ausgegangen, ihn wie gewohnt im Dualen System zu entsorgen - es geht mir neben der Plastikvermeidung in diesem Monat ja vor allem um eine Änderung meiner Gewohnheiten!

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    2. Ach je, hab mich unklar ausgedrückt. Ich meine, ob es eine Doku oder ähnliches darüber gibt, wie Deutschlands Mülltrennung denn nun aktuell von Statten geht. Wie weit man gekommen ist mit dem dualen System etc. Sowas "Sendung mit der Maus" mäßiges vielleicht. Ich ertappe mich nämlich immer beim Schludern in punkto Mülltrennung und begründe mir das damit, dass das System als solches ja doch noch nicht funktioniert und am Ende doch alles verbrannt wird.
      Zu deinem Erlebnis an der Käsetheke: Ja, da sind die Hygieneauflagen hoch. Und eigentlich ist das auch gut so. Wenn der Kunde irgendwelche Keime in seiner Box hat, platt gesagt, und die darauf folgende Diarrhoe dem Einzelhändler anlasten will, hat dieser zumindest mit Erfüllung der Standards seine Schuldigkeit getan und kann darauf verweisen... Verständlich aber doof. Vielleicht geht das auf Biobauernhöfen mit Schlachtung anders? Das weiß ich nicht. Aber es ist schwierig, ganz ohne Plastik auszukommen. Alternativen wären cool.
      Lieben Gruß
      Gabi

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  2. Hallo Anne!

    Schön, dass Du Deinen Beitrag verlinkt hast und auch mit dabei bist!

    Ich habe vor kurzem auch Mülltüten selbst gefaltet, das klappt super gut. Man kann auch gut Biomüll darin sammeln, nur muss man dann gleich ausleeren, weil es sonst zu feucht wird.

    lg
    Maria

    PS: Ich habe derzeit Probleme als widerstandistzweckmaessig zu kommentieren, weiß auch nicht warum.

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  3. Ach, ich dachte doch, dass mir deine Mülltüte bekannt vorkommt!
    Gerade habe ich wieder ein Seminar gegeben und da fallen immer so viele Flipchart-Papiere an. Die sind nochmal um Klassen besser, als Zeitung, weil viel größer und das Papier ist auch nochmal fester. Also, falls du mal irgendwann an sowas rankommst, empfehle ich, zuzugreifen.
    LG Zora

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