Dienstag, 31. März 2015

Regional vs vegan - was ist nachhaltiger?

Bei uns gibt´s morgens Müsli. Ich bevorzuge Milch, der Papatän nimmt lieber Joghurt. Ich habe mich dabei durch eine ganze Reihe von Milchalternativen getrunken - und habe nichts gefunden, was geschmacklich an Kuhmilch herankommt. Grundsätzlich sei hier gesagt, dass ich gerne Milch trinke und definitiv nicht vegan lebe(n mag). Ich halte es aber aus ökologischen Gründen für sinnvoll, den tierischen Anteil in meiner Nahrung zu reduzieren bzw. wenn Alternativen vorhanden sind, zu ersetzen. So mache ich Sahnesaucen oder Gratins zum Beispiel nur noch mit Dinkel- oder Hafermilch: schmeckt fein und ist tierfrei. 
Aber zurück zum Thema: ich stoße an meine Grenzen, wenn ich entscheiden soll, was denn die sinnvoller Alternative (aus ökologischer Sicht) ist, wenn es um Joghurt geht. Denn: wir haben einen regionalen Milchanbieter, der Biomilch zu Joghurt verarbeitet: Transportwege sind also kurz. Verpackt ist der Joghurt in Pfandgläsern, als auch gut. Aber: pupsende Kühe und hoher Futtermittelverbrauch sind natürlich ein Nachteil. Dagegen stelle ich jetzt mal einen Sojajoghurt, verpackt in Plastik und Pappe. Die Sojabohnen stammen laut Hersteller von Feldern in "Frankreich, Italien, China und Kanada" - also nicht so ganz um die Ecke. Jetzt frage ich Euch: was ist WIRKLICH nachhaltiger? Bio und regional, dafür tierisch oder bio und tierfrei?
Lasst die Spiele beginnen!

Sonntag, 29. März 2015

Was macht der Upcycler am Sonntag?

Lesen! Und danach aus der Zeitung Briefumschläge schneiden und kleben - da waren in einem Beilagenheft soooo schöne Bilder, die musste ich einfach verwenden. In diesem Sinne: schöne Sonntagsgrüße!

Donnerstag, 26. März 2015

Shampoofrei und glücklich!

Plastikvermeidung beschäftigt mich ja schon eine ganze Weile - jetzt habe ich anscheinend einen Weg gefunden, dies in der Haarpflege durch zu setzen und noch dazu meine Haare ganz natürlich zu waschen. Den Ausschlag hat dieser Artikel von Lisa gegeben, die sich seit einem Jahr die Haare nur noch mit Wasser und etwas verdünntem Essig als Conditioner wäscht. In den Kommentaren zu ihren Blogbeiträgen und auf anderen Blogs habe ich dann weiter gelesen, wie es funktionieren kann, meine Haare nicht mehr mit herkömmlichem Shampoo zu waschen. Seid ich Mutter geworden bin, habe ich meine "Pflegeprodukte" eh stark eingeschränkt - und grundsätzlich habe ich noch nie viel Zeug im Badezimmer gebraucht. Ich habe überschulterlange Haare und mir ist aufgefallen, dass ich diese ganzen "Kuren" und "Spülungen", die von den meisten Frisören ja soooo empfohlen werden, gar nicht brauche. Mein Haar hat viiiiel weniger Spliss, seid ich nur noch mildes Shampoo nutze.
So, und jetzt habe ich den Schritt gewagt und von heut auf morgen gar kein Shampoo mehr benutzt. Stattdessen habe ich mir Salbeitee aufgegossen und nutze den nun als Spülung. Denn meine Haare fetten am Ansatz leicht, das wollte ich natürlich nicht. Und ich habe angefangen, meine Haarbürste zu lieben - vorher war es ein Graus, meine Haare zu kämmen, sie waren oft verfilzt und ich musste richtig durchreißen (außer, ich hatte Produkte mit Silikonen genommen, natürlich. Aber das will ich ja nicht mehr!).

Vorher sah es also so aus in unsere Dusche:























verschiedene Produkte, die ich alle "brauchte" (wobei ich die Duschordnung immer noch genial finde!)

Und jetzt:























Salbeitee, aufgegossen aus eigenem Salbei aus dem Garten - guckt Euch mal den Busch an, den hat mein Schwiegerpapa mir letztes Jahr mitgebracht, weil er in seinem Garten keinen Platz mehr hatte:



















Wahnsinn, oder? Da ich mir eh jeden Morgen eine Salbeitee aufgieße, um Halsschmerzen vor zu beugen, bleibt immer etwas Teesatz übrig bzw. ich gieße die Blätter einfach ein zweites mal auf. Meine Haare fühlen sich gut an, ich habe innerhalb einer Woche 2x gewaschen, es riecht nicht, juckt nicht und sieht auch nicht fettig oder strähnig aus (meine größte Angst!). 























Und da ich selber diese Inspiration von einem Blog habe, werde ich in Zukunft wieder verstärkt über Themen bloggen, die nicht unbedingt etwas mit Upcycling zu tun haben - wobei meine Vorliebe für Upcycling natürlich dem ganzheitlichen Gedanken entspringt, nachhaltig zu leben. Und so werde ich in einer neuen Rubrik "nachhaltig leben" Tipps geben und berichten, wie sich mein Leben nachhaltig ändert.

Verlinkt bei der EiNaB-Linkparty...

Mittwoch, 25. März 2015

Recyclingbörse für Unternehmensabfälle +++ Müll ist auch keine Lösung No16+++

Upcycler aufgepasst: braucht Ihr mehrere Stahltonnen, Lederreste aus der Sitzherstellung oder gar Metallteile? Auf der Recycling-Börse der IHK werdet Ihr fündig. Dort bieten Unternehmen "Abfälle" an, die sich gut zweitverwerten lassen. Und falls Ihr selber in einem Unternehmen arbeitet, wo wiederverwertbare reste anfallen, dann werdet doch selbst aktiv und stellt ein Angebot in die Börse- denn das lohnt sich sicherlich auch finanziell!

Montag, 23. März 2015

Wenn Müllvermeider reisen +++ Müll ist auch keine Lösung No15 +++

Dienstreise - au schick! Schön im Hotel schlafen, vielleicht zu einer Messe gehen, im Zug oder Flugzeug reisen... überall, wo Menschen unterwegs sind, ist Müllvermeidung eine echte Herausforderung. Nirgends gibt es so viel eingepacktes Essen wie in Hotels, Raststätten und öffentlichen Fortbewegunsgmitteln. Aber es geht auch echt anders: mit ein bißchen Planung und vorausdenken kann ich mir das pappige Sandwich an der Tanke sparen und esse lieber mein leckeres, mitgebrachtes Vesperbrot und den Apfel - ist auch noch gesünder. Am Buffet im Hotel nehme ich lieber die im Schälchen angebotene Marmelade als die Portionspackung und im Zug setze ich mich ins Bistro und nehme das essen nicht in der Plastikverpackung mit an meinen Platz. Müllvermeidung auf Reisen geht - nicht immer, aber immer öfter!

Donnerstag, 19. März 2015

Käffchen? +++ Müll ist auch keine Lösung No14 +++

Wer Kunden oder Geschäftspartner empfängt, bietet erst mal einen Kaffee an. Zu diesem Thema habe ich mich ja letzten Monat schon kräftig ausgelassen - z.B. hier... Ja, auch im Büro kann ich darauf achten, Müll zu vermeiden, wenn es um das Thema Kaffee geht. Keine Kapselmaschine, keine Portionsbeutel Zucker oder Kaffeemilch und keine eingeschweißten Kekse. Mal ganz ehrlich: wieviel schöner sieht es aus, wenn neben meiner Kaffeetasse ein frischer Keks liegt und ein kleines Kännchen Frischmilch und ich mich an der Zuckerdose bedienen darf. Da fühle ich mich doch gleich wie zu Hause. Ich merke, da kümmert sich jemand um mich, möchte, dass es mir schmeckt. 
Der Müllvermeidunsgtipp heute ist also eher eine Bitte: sei achtsam! Achte darauf, dass immer frische Milch und leckere Kekse vorrätig sind, die Du Deinem Gegenüber anbieten kannst. dann klappt´s auch mit der Müllvermeidung.

Dienstag, 17. März 2015

Refashion-Session - "Reparieren ist nachhaltig"



"Repaireren ist nachhaltig" - dieser Satz von Maria von widerstandistzweckmäßig ist mir in den letzten Tagen hängen geblieben. Und da ich hier einige Kleidungsstücke liegen gehabt habe, die dringend einer Reparatur bedurften, habe ich eine Refashion-Session eingelegt un den ganzen Tag gewerkelt. Seht selbst:











Montag, 16. März 2015

Frohe Weihnachten... +++ Müll ist auch keine Lösung No13 +++

Ich geb´s zu, ist nicht ganz die Jahreszeit, passt aber nun mal so super in die Reihe: Müllvermeidung an Weihnachten ist auch im Job ein Thema. Denn - wer kennt sie nicht - alljährlich werden unzählige "wunderschöne" Weihnachtskarten von Firmen an ihre Kunden und Partner versandt... meist, um ungelesen im Müll zu landen. Jaja, Marketingexperten werden jetzt sagen: aber das gehört so und die Wiedererkennung und... Es gibt doch aber müllfreie Varianten: Mails zum Beispiel. Die können auch schön animiert sein, sogar mit Musik hinterlegt und selbst wen sie nicht gelesen werden, verursachen sie keinen Müll.
Müllvermeidunsgtipp No13: Statt Weihnachtskarten eine Mailaktion starten - wer sich mit dem Thema beschäftigt, findet bestimmt auch noch andere, müllfreie Lösungen für einen persönlichen Gruß zu den Festtagen.

Freitag, 13. März 2015

Händewaschen nicht vergessen +++ Müll ist auch keine Lösung No12 +++

Ob im Büro oder zu Haus: Händewaschen nach dem Toilettengang ist Pflicht (auch für Männer, wo leben wir denn?). Daheim hat jeder sein Handtuch, im Büro gibt´s verschiedene Lösungen: Papiertücher, Handtücher oder Airdryer mit warmer Luft. Wie ich erkennen musste, sind letztere tatsächlich die am ökologisch sinnvollste Variante: wer Ökostrom nutzt kommt hier am besten weg. Denn Papiertücher verursachen Müll - Biomüll zwar, aber wer entsorgt die Tücher denn richtig? Handtücher müssen gewaschen werden, das verbraucht Strom UND verschmutzt Trinkwasser. Die Lufttrockner verbrauchen viel weniger Strom und produzieren keinen Müll. Mist, ich mag die Dinger nicht, sie sind laut und es fühlt sich immer so an, als würden meine Hände verformt. Nebenbei sind die Teile aber auch noch am hygienischsten, denn sie reagieren auf Bewegung und so muss Mensch nicht gegen etwas fassen, was jemand vor ihm schon berührt hat. 
Merke: nicht immer ist das, was am wenigsten Müll produziert auch die bevorzugte Variante.
Müllvermeidunsgtipp No 12: wer die Wahl hat, nutze einen Airdryer nach dem Händewaschen und wer mit entscheiden darf, hänge so ein Ding ins WC.

Mittwoch, 11. März 2015

Sammelbestellung +++ Müll ist auch keine Lösung No.11 +++

Es lohnt sich - nicht nur wegen der Portokosten: Sammelbestellungen von Büromaterial. Das Versandgeschäft hat sich in den letzten Jahren exoribitant entwickelt - und damit auch der Verbrauch von Verpackungsmaterial wie Kartonagen und Füllstoffen. Um der Kartonflut Herr zu werden, lohnt es sich, Sammelbestellungen auf zu geben. Dabei kann sich im besten Fall heraus stellen, dass das, was ich benötige, in einer anderen Abteilung noch vorhanden ist und gar nicht neu bestellt werden muss. Einziges Hindernis: man muss sich mit den Kollegen unterhalten! Aber das ist ja wie so oft bei der Müllvermeidung: gemeinsam geht´s besser!

Mein Tipp also für heute: Sammelbestellungen sparen Verpackunsgmüll

Montag, 9. März 2015

Mach mal Pause - die zweite +++ Müll ist auch keine Lösung No.11 +++

Nein, verdammt, rauchen ist nicht cool! Es ist eine bescheuerte Sucht, die Körper und Umwelt zerstört. Okay, wem seine Gesundheit nicht am Herzen liege, der rauche, ist ja jedem selbst überlassen, sich zu zerstören. Das Problem für mich als Nichtraucher sind aber nicht das giftige Mitrauchen und der eklige Gestank, sondern die Verschmutzung und Vergiftung meiner Umwelt durch die Kippen. Achtlos hingeworfen verschandeln sie das Stadtbild. Und sogar "richtig" entsorgt, werden unzählige Giftstoffe frei, die Boden und Lebewesen vergiften.
Raucher argumentieren oft damit, dass sie sich in den Raucherpausen entspannen und dann fitter weiter arbeiten können - na klar, bis die Sucht wieder so groß wird, dass mensch ungeduldig wird, bis er den nächsten Zug machen kann. Und auch das viel beschworene Gemeinschaftsgefühl -"Ja, in der Pause reden wir aber auch über die Projekte!" - kann kein Argument sein.

Deswegen heute kein Tipp sondern ein Appell: verzichtet auf die Raucherpause und auf das Rauchen generell - Zigaretten sind reines Gift für uns alle!

Freitag, 6. März 2015

Mach mal Pause +++ Müll ist auch keine Lösung No.10 +++

Bild: http://ecolunchboxes.com/
Yummi, gleich ist endlich Pause! Wer wirklich Müll reduzieren will, der geht jetzt nicht zum nächsten Bäcker oder Supermarkt und kauft sich ein belegtes Brot und einen eingeschweißten Riegel. Eine richtig tolle (und von mir lange eingesetzte Möglichkeit), sein Mittagsvesper appetitlich, plastikfrei und ohne Müll mit zur Arbeit zu nehmen, sind Boxen aus Edelstahl. Sie lassen sich sogar in der Spülmaschine reinigen. Und den Inhalt bestimme ich selbst. Schluss mit labbrigen und faden Käsebrötchen. Und wer Salat mitnehmen mag, tut das Dressing einfach morgens in ein kleines Schraubglas und mixt es dann frisch unter den Salat, 100% dicht sind die Boxen bei Flüssigkeiten nämlich nicht. 

Müllvermeidunsgtipp No.10 lautet also. schaff Dir eine Vesperbox aus Metall an - das ist nicht nur für die Umwelt gut, sondern auch für Deinen Geldbeutel und deine Gesundheit!

Donnerstag, 5. März 2015

Spenden schatt schenken, das geht auch im Job +++ Müll ist auch keine Lösung No.9 +++

Weihnachtsfest, Firmenjubiläum oder einfache Marketing-Aktion: zu vielen Anlässen werden von Firmen kleine Geschenke an die Kunden verteilt - kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und der Firmenname bleibt im Gedächtnis. Es gibt aber Alternativen zu billiger Schokolade oder Wegwerf-Kugelschreiber: eine Spende für ein lokales oder regionales Projekt. Das lässt sich auch prima vermarkten und es entsteht kein Müll (den ganz ehrlich. wer mag schon billige Schokolade? Da bleibt doch dann auch von dem Unternehmen ein fader Nachgeschmack, oder?)

Müllvermeidungstipp No.9: beim Marketing umdenken und Geld oder Zeit statt Zeug verschenken.

Mittwoch, 4. März 2015

Co-Working-Space +++ Müll ist auch keine Lösung No.8 +++

Gerade für kleine Unternehmen, für Kreative und Freischaffende sind Anschaffungen wie Drucker, Faxgerät, Firmenwagen oder auch nur eine simple Telefonleitung mit hohen Kosten verbunden. Dabei gilt auch hier: Ko-Konsum macht weniger Müll. 
In vielen Städten haben sich sogenannte Co-Working-Spaces etabliert: Büros, in denen man sich einmieten kann, um seiner Arbeit nicht von zu Haus nach zu gehen und um eben den Vorteil, gemeinsam genutzten Equiments zu genießen. Großes Plus: die Mieter können sich gegenseitig unterstützen, es enstehen Netzwerke, die nicht nur persönlich gut sondern auch beruflich wichtig sind. Das geht vom Paket annehmen bis hin zum gemeinsam realisierten Projekt. 

Müllvermeidungstipp No.8: Tu Dich mit anderen zusammen, gemeinsam produzieren wir weniger Müll.

Dienstag, 3. März 2015

Ausdrucken +++ Müll ist auch keine Lösung No.7 +++

"Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese E-Mail drucken."

Dieser Satz steht unter vielen Mails. Manchmal ist es aber einfach nicht zu ändern, etwas aus zu drucken - sei es zum Reinscribbeln, zum Unterschreiben oder eben auch zum Abheften.

Müllvermeidunsgtipp No7: immer beidseitig ausdrucken (das lässt sich an vielen Druckern schon voreinstellen!) und einseitig bedrucktes Papier als Schmierpapier nutzen - bei uns zu Haus werden Rechnungen oder Anschreiben, die wir per Post ins Haus bekommen, als Einkaufszettel und Malpapier genutzt. Das geht auch im Büro.

Sonntag, 1. März 2015

Müllvermeidung im Job +++ Müll ist auch keine Lösung +++

Da wir einen großen Teil unseres Lebens bei der Arbeit verbringen (wobei ich dafür plädiere, weniger zu arbeiten und mehr zu leben!), ist das Thema Müllvermeidung im Job für mich wirklich wichtig. In großen Unternehmen gibt es oft schon Umweltrichtlinien, aber gerade bei mittelständischen Betrieben hab eich das Gefühl, dass die Mitarbeiter über den Müll, den sie täglich produzieren, gar nicht nachdenken. Klar, das Papier, was ich bedrucke, musste ich ja auch nicht selbst bezahlen, also werfe ich es schnelle rund gedankenloser weg. Licht in der Mittagspause brennen gelassen? Naja, Stromkosten zahlt ja der Arbeitgeber. Und wenn man anfängt, das Licht konsequent aus zu schalten, wird man schief angeguckt: "Ach, die macht einen auf Öko..." Dabei kann ein achtsamer Umgang mit Ressourcen auch im Job bares Geld sparen - das sind doch schlagende Argumente, denen sich kein Chef verschließen kann. 
In den kommenden Tagen gibt es deswegen hier kleine, feine Tipps zum Müllvermeiden im Job - ich gebe zu, aufgrund der Verschiedenartigkeiten der Jobs, ist es schwierig, für jeden den richtigen Tipp zu haben. Grundsätzlich lässt sich vielleicht festhalten: das, was Du im Alltag bei Dir zu Hause tust, das tu auch im Büro oder an Deiner Arbeitsstelle.
Ganz klar ist fest zu halten, dass eine reine Digitalisierung Unmengen an Papier, Ordnern und Regalmetern sparen dürfte. Bis es funktionierende System gibt, Daten digital so zu ordnen, dass jeder sie schnell und sicher findet und dass sie sicher verwahrt werden, dauert es aber bestimmt noch ein bißchen...